Zum 3D Rundgang
(800 Messpunkte)
Kurzexposè des Areals
Was ist 2024 geschehen und wie geht es 2025 weiter ?
2024 ist das Areal in den Regionalplan Ostthüringen aufgenommen worden !
Damit wird die Wichtigkeit / Dringlichkeit einer Entwicklung nochmals unterstrichen.
Dies wird sich positiv auf das weitere B-Plan Verfahren auswirken.
(Aufstellungsbeschluss Ende 2022 / Umweltuntersuchungen in 2023 erfolgt)
Meine Ressourcen ermöglichen keine zeitnahe Fortentwicklung des Projektes.
Es muss aber weiter gehen !
Darum prüfe ich gerade Verkaufsoptionen an große Unternehmen.
Aus einem Sanatorium in Leutenberg-Löhma wird ein Ort, an dem Wohnen, Arbeiten und
Erholung in einzigartiger Weise verbunden werden..
Nachdem der Gebäudekomplex gut 28 Jahre als Sanatorium genutzt wurde und dann über ein Vierteljahrhundert ungenutzt
war, soll dieser wunderbare Ort nun endlich wieder attraktiver Lebensraum werden.
aus dem OTZ Artikel vom 13.09.2022 (Jens Voigt)
"Über 600 Gäste bei Tag des offenen Denkmals. Eigentümer Ralph Dierich ist von dem Interesse überwältigt und befragt die Besucher nach ihren Ideen:"
Parkende Autos über mehrere hundert Meter Strecke, Kennzeichen aus halb Thüringen, sogar Wandergruppen mit Bollerwagen – am vergangenen Sonntag glich das sonst so beschauliche Kleinstdorf Löhma bei Leutenberg einem Pilgerort. Erstmals nach 28 Jahren Leerstand war an diesem Tag des offenen Denkmals das einstige Magen-Darm- und spätere Diabetiker-Sanatorium zur Besichtigung geöffnet und hatte damit einen wahren Ansturm ausgelöst.
......Unter den Besuchern gaben sich einige als frühere Patienten und eine vormalige Krankenschwester zu erkennen. Zu Gast war auch ein Kamerateam des MDR, dessen Beitrag am Sonntagabend im „Thüringen-Journal“ gezeigt wurde.....
....... „Mit dieser Aktion haben wir sicher eine breitere Öffentlichkeit in der Region erzielt“, freute sich Dierich, der die Besucher immer wieder nach ihren Ideen für eine mögliche Nutzung der Immobilie gefragt hatte.....
Wenn er jetzt als einen organisatorischen Schritt die Gründung eines gemeinnützigen Vereins anschieben würde, wären dafür vermutlich die nötigen Gründungsmitglieder zu finden, meinte Dierich, der hofft nun auch mit dem Einwerben von Spendenmitteln für das Vorantreiben des Projekts einer Mischung von Wohnen, Arbeiten, Gastronomie, Kunst und Tourismus schneller voranzukommen. Nach diesem beeindruckenden Tag fühle er sich auch mental gestärkt, um engagiert weiterzumachen, betonte Dierich, der in der nächsten Sitzung des Leutenberger Stadtrates für die Aufstellung eines Bebauungsplanes für das Gelände am Oberbecken des Pumpspeicherwerks Hohenwarte II werben will.